Assistenzhunde Hamburg

Assistenzhunde: Helfer im Alltag für Menschen mit Behinderungen

Assistenzhunde spielen eine entscheidende Rolle im Leben von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Sie fördern die gesellschaftliche Teilhabe, übernehmen wichtige Alltagsaufgaben und verbessern die Lebensqualität ihrer Halter*innen erheblich. Der bekannteste Assistenzhund ist der Blindenführhund, doch es gibt viele weitere Einsatzbereiche. So helfen Assistenzhunde Menschen mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), Epilepsie- oder Schlaganfall-Warnhunde erkennen medizinische Notfälle frühzeitig, und Mobilitätsassistenzhunde unterstützen Menschen mit körperlichen Einschränkungen.

Ein Beispiel ist unser Mobilitätsassistenzhund-Azubi Donna. Hunde wie Donna sind speziell dafür ausgebildet, Menschen im Alltag zu unterstützen – ob beim Öffnen von Türen, Aufheben heruntergefallener Gegenstände oder sogar beim Aus- und Einräumen der Waschmaschine. Sie helfen auch im Supermarkt, indem sie das Portemonnaie aus dem Rucksack holen und es demder Kassiererin übergeben.

Die Ausbildung von Assistenzhunden: Geduld und Präzision

Die Ausbildung eines Assistenzhundes dauert rund zwei Jahre. Im ersten Jahr stehen die Grundlagen im Fokus, ähnlich wie in einer Hundeschule. Die Hunde lernen wichtige Kommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Aus“ und den sicheren Rückruf. Diese Basiskompetenzen sind essenziell, um später komplexe Aufgaben im Alltag ihrer Halter*innen übernehmen zu können.

Assistenzhunde in Hamburg und anderen Städten sind eine wertvolle Unterstützung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Möchten Sie mehr über die Ausbildung, Einsatzmöglichkeiten oder die passenden Organisationen in Ihrer Nähe erfahren? Informieren Sie sich über Assistenzhunde und erleben Sie, wie diese treuen Helfer das Leben bereichern können.

Die Hunde lernen, Türen zu öffnen, heruntergefallene Gegenstände aufzuheben, Waschmaschinen ein- und auszuräumen, im Supermarkt das Portemonnaie aus dem Rucksack zu holen, und den Kassierer*innen zu übergeben und vieles mehr. Die Ausbildung der Hunde dauert etwa zwei Jahre.

Im ersten Ausbildungsjahr geht es bei Assistenzhunden um viele Dinge, um die es auch in der „normalen“ Hundeschule geht – etwa um das Erlernen der Grundkommandos, die eigentlich jeder Hund beherrschen sollte. Dazu gehören z.B. Sitz, Platz, Aus und der Rückruf.

Nach der neuen Assistenzhundeverordnung werden Assistenzhunde in folgende Gruppen eingeteilt: